Feb 132014
 

Es passiert mir nicht oft, dass ich beim Lesen über einen bedeutenden Theologen und Mystiker stolpere, über den ich noch nie etwas gehört habe. Ich lasse jetzt mal die schwierige Frage beiseite, ob das an meiner eingeschränkten Lektüre liegt oder an was sonst.

Auf jeden Fall: Hier ist ein Vordenker der christlichen Mystik: Richard von St. Viktor (hier der deutsche Wikipedia-Eintrag, wer sprachlich einigermaßen fit ist, sollte von dort aus den englischen Beitrag aufrufen). Von wegen finsteres Mittelalter, hier ein Zitat zu dem Unterschied zwischen Denken, Betrachtung und meditativer „Anschauung“:

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Feb 062014
 

Dieser Post ist ein kurzer Einschub in meine sicher mit atemloser Spannung verfolgte Serie „Symbolon“. Ich arbeite das Thema im Moment auf allen Schienen aus, die mir offen stehen („offen stehende Schiene“? geht das? denke ja) und eine davon ist das Thema Arbeitslosigkeit. Anbei meine Kurzpräsentation für eine Veranstaltung, auf der ich das Symbolon in seiner Anwendung in der Arbeitslosigkeits-Seelsorge kurz vorstellen möchte. Das Zielpublikum ist religiös geprägt, deshalb auch die religiöse Sprache.
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