Das Skript

 

Das Skript

Ich habe acht Monate des Jahres 2013 in Vollzeit dieses Skript erstellt, das 40 Jahre Analyse des christlichen Glaubens auf 55 leicht lesbare Seiten zusammenrafft. Kürzer und lockerer geht’s nicht, deshalb hier nur der Titel

Kurzes Interview mit einer sterbenden Idee

Wie das Christentum in die Welt kam und warum es gerade wieder geht

Und noch einmal ausführlich der Link:

www.ericdjebe.com/KurzesInterview.pdf

Und in diesem Zusammenhang noch einen Rückblick:  Vor einigen Jahren habe ich das folgende Buch geschrieben. Es gefällt mir immer noch sehr gut, es ist eine wesentlich persönlichere und streckenweise tiefere Version des Themas:

Das Buch beantwortet die folgenden Fragen:

  • Was ist das Wesen des Monotheismus?
  • Wie leiten sich daraus die Lehren Jesu ab
  • und später die des Paulus?

Es geht vor anhand der drei wichtigsten und in vielem rätselhaftesten Texte in der Bibel, als da sind das Buch Hiob, die Bergpredigt und der Römerbrief.

Der Inhalt dieser Lehren ist die Erkenntnis unseres Schicksals in der Welt zusammen mit der Anleitung zum vollkommenen Leben und der Bewältigung des Scheiterns dabei.  Dies erfährt der Ich-Erzähler auf einem anstrengenden geistigen Weg, auf den ihn ein merkwürdiger Lehrer zwingt.

Hier eine Leseprobe (pdf-Format)

Der Titel ist bei Amazon zu beziehen unter:

Das Auge, das Blut und das Feuer

  3 Responses to “Das Skript”

  1. Hier noch zwei alte Kommentare zum vorigen Buch:

    Ich hab es jetzt gelesen. Erst einmal ein Lob. Tolles Buch. Gerade der Anfang ist stark. Bis zur Bergpredigt kam ich ganz gut mit, dann jedoch nicht mehr so (vielleicht war ich auch schon zu müde). Jedenfalls hab ich den Punkt mit der Erlösung, wie es im Buch beschrieben ist, nicht ganz verstanden. Die Predigt Hilarios verschleierte da eher, als daß sie erhellte. Ich muß es aber vielleicht einfach noch einmal lesen.
    Der Spitze gegen Vierzehner, Semianabaptisten und Ornamentiker am Ende kann ich einiges abgewinnen, doch handelt es sich hier nach meinem Empfinden um ein ganz neues Thema, das hier nicht hätte sein müssen und dann zu kurz kommt. Leider.
    Insgesamt aber finde ich die Idee einer Katechese in Erzählform (so fasse ich das Buch auf) sehr gelungen und gut umgesetzt. Was den Teil angeht, den ich nicht verstanden habe, muß ich den erst noch einmal lesen, bevor ich das dem Autor anlaste.

  2. @Djebe:
    Ich bin durch – durch Ihr Buch. Aber Ihre Theorie bzw die von Hilario/Liegstein scheint mir immer mehr wie ein dicker Felsbrocken – mächtig aber auch nicht Leben schaffend. Oder wie das Schwert des Alexander beim Gordischen Knoten. Aufdröseln wäre mühsamer, aber lebensdienlicher.

    Ich bin natürlich je länger je mehr exegetisch doch nicht einverstanden. Natürlich immer wieder mit Ausnahme einzelner Punkte, und ich merke durchaus, dass Sie neuere exegetische Literatur berücksichtigen.
    Was innerhalb Ihrer Theorie schwierig sein dürfte: Wenn einerseits diese harten Wahrheiten (Allmächtigkeit ff) die Grundmächtigkeit der biblischen Religion ausmachen und ohne diese alles zusammenbrechen würde – andererseits man dafür von den Verzierern, Inquisitoren ff u.ä. verfolgt werden kann und die normale Frömmigkeit sowieso alles tut, um diese Grundwahrheiten zuzuschmieren, zu überdecken – so dass der Weg durchs Fenster allermeist nicht gefunden wird — wie haben sich diese harten Wahrheiten denn doch durch alle Missverständnisse so lange durchgehalten ?
    Das von Ihnen für heute in mehrfacher Weise beklagte Grundelend sehen Sie doch eigentlich für die ganze Zeit wirksam – mit Ausnahme weniger Lichtblicke (Hiob, Jesus, Paulus).

    Trotzdem: Unheimlich spannend das Ganze, herausfordernd. Auch wie die Erzählung angelegt ist. Nun ja, die nächtliche Predigt in der Kirche sprengt die Erzählung: Da musste noch soviel Inhalt untergebracht werden. Trotzdem: Ich konnte, wollte nicht aufhören zu lesen.

    Ja, es gibt diverse Denkanstöße. Unbestritten. Aber Sie werden es einem Theologen nicht übelnehmen bzw. nicht anders erwarten, dass er dann schließlich doch sagt: Da ist zu viel über den Leisten einer möglichst monolithischen Theorie geschlagen, das Ganze ist vielschichtiger.

    Aber langsam, ich müsste manches nochmals ansehen. Vielleicht war ich auch zu hastig im Lesen. Und Ihr Buch ist es wert, dass man es genau ansieht.

  3. Hallo,
    ich wollte grad mal rückmelden, daß ich das Skript gelesen habe. Es war verständlicher als das Buch, zumindest für mich. Soweit ich mich erinnere, gibt es keine Punkte wo ich sagen würde, ich hab das jetzt nicht begriffen.
    Jedenfalls ein sehr interessanter „dogmatischer Entwurf“, wenn ich das so nennen darf. Leider fehlt mir die Zeit, mich eingehender damit zu befassen, aber ich muß lernen, um im Sommer nochmal durchs Examen zu rasseln…

    Liebe Grüße und alles Gute
    De Benny

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